Die LGV-Frischgemüse ist die größte Frischgemüse-Erzeugerorganisation Österreichs.
Der Beitrag Frisches Gemüse, aus der Stadt, für die Stadt erschien zuerst auf Energieleben.
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Erneuerbare und Nachhaltigkeit stehen im Zentrum am Weingut Cobenzl.
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Sie sind seit Anfang des Jahres kaum zu übersehen, die “Plakatieren Verboten”-Plakate. Überall, wo man früher Ankündigungen und Werbungen für Ausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen gefunden hat, findet man seit Anfang des Jahres nur noch “Plakatieren Verboten” oder Plastikhalbschalen mit ähnlichen Plakaten wie früher. Die Stadt soll damit schöner gemacht werden, meint die Gewista, der Quasi-Monopolist der offiziellen Plakatierer der Stadt. Die Gewista ist ja im Besitz der Gemeinde Wien. Man möchte damit den “Wildplakatierern” einen Riegel vorschieben, und hat sich deshalb gleich starke Männer in die letztes Jahr gegründete Gesellschaft Kultur:Plakat geholt, jene Männer nämlich, die zuvor wild plakatiert haben. Die Stadt Wien unterstützt ihre Töchter auch intensiv bei diesem Kampf, wie der Standard berichtet, und lässt auch schon den Staatsanwalt gegen nunmehr freie Plakatierer ermitteln. Dass die Gewista unfrei ist, wussten wir dabei schon lange. Wildes oder freies Plakatieren war eben immer verboten, wie auch das Innenministerium (pdf) mitteilt. Alle sind aber nicht damit einverstanden, dass das gewohnte Bild der Stadt gesäubert werden soll vom illegal geklebten Schmutz. Der Verein Freies Plakat hat aus diesem Grund eine Petition für freie Plakatierung aufgelegt. Wie eifrig die schon unterschrieben wurde, war leider nicht zu ermitteln. Die Wiener Grünen fordern eine politische Lösung für das Plakat. Der Kulturrat Österreich möchte dagegen keine politische Lösung, aber mehr Raum für das freie Plakat, die Zerschlagung des Gewista-Monopols und damit gleiches Recht für alle kapitalistischen Plakatierer. Was ich davon hab? Nichts, eigentlich… Ein gutes Foto eines “Plakatieren Verboten”-Triptychons gibt es bei Oysteins Photoblog.