Ok, gestern war die Zeit im Jahr. Die Zeit, kurz nach Neujahr, die für jeden Apple-Fan den wahren Beginn des neuen Jahres darstellt. Macworld San Francisco, Keynote vom Chef, Steve Jobs, dem echten, nicht dem falschen. Neuigkeiten, Produktankündigungen, die übliche Selbstbeweihräucherung, wie gut und “great” man sich im letzten Jahr geschlagen hat, neue Gäste – der Chef von 20th Century Fox Jim Gianopulos – und Stammgäste seit einiger Zeit – Paul Otellini. Kein Phil Schiller, nur eine kurze SMS an den Herren des Apple Worldwide Marketing. Die Show war in Ordnung, die Versprecher von Uber-Steve geplant oder auch nicht, einmal “Tiger” statt “Leopard” und Nokia wurde auf 1,3% Marktanteil bei Smartphones reduziert, statt der 3,1% am Chart… kleine Schnitzer, nichts böses. Das Publikum lacht, oder nicht. Was gab es neues? MacBook Air iTunes Movie Rentals iPhone Software Upgrade AppleTV Take 2 Time Capsule iPod Touch Software Upgrade noch was? ah ja… Microsoft liefert Office 2008 aus. Irgendwas interessantes dabei? Naja… so ein MacBook Air hätte ich schon sehr gern, aber dann bitte auch einen iMac oder einen von den neuen MacPros von letzter Woche als Rechenkönig daheim. Ein Punkt, der gegen das Gerät spricht, ist der eindeutige Mangel an Ethernet Ports für das Gerade. Ja, schon gut, die drahtlose Zukunft, aber einem solchen Stecker kann man die Praktikabilität schwer aberkennen. Aber die Vision, die Vision… Das Beste an der Keynote? Eindeutig Randy Newman. Der Auftritt hat alles geschlagen, was bisher an musikalischer Beendigung einer Stevenote vorhanden war. Unbedingt anschauen! Den …