[amazonify]0006514839:left:image::200px:200px::http://bouquinisten.mask.at/wp-content/uploads/2008/08/51n0k9e9skl_ss500_.jpg[/amazonify] The Redemption of Althalus, die deutsche Ausgabe beschränkt sich nur auf den Namen des Hauptcharakters als Titel, [amazonify]3404204786::text::::Althalus:[/amazonify], ist – ausnahmsweise, könnte man sagen – ein alleinstehendes Werk des Autorenehepaares David und Leigh Eddings, das nach den jeweils mehrbändigen Werken der Belgariad oder der Elenium fast schon ein Novum darstellt. Diese Länge (im englischen Original knapp über 900 Seiten) erzeugt für David und Leigh hier ein Problem der Kürze, da sie gewöhnt sind, die Handlung, die sie hier unterbringen, auf mehrere Bände zu verteilen. Zumindest scheint es so. Der Handlungsstrang ist geradlinig und läuft, ziemlich vorhersehbar, auf das gewünschte Ende zu. Althalus, ein Dieb aus Berufung, wird von Ghend, seinem künftigen Gegenspieler beauftragt, ein Buch zu stehlen, das sich im Haus am Ende der Welt befinden soll. Nach einem Jahr laufender Misserfolge, die die ersten 70 Seiten des Buches ausmachen, beginnt sich mit diesem Auftrag scheinbar das Blatt zu wenden. Alles läuft problemlos, nur hat er nicht mit der Katze gerechnet, die über das Buch wacht. Damit beginnt die Handlung erst wirklich zu laufen, und David und Leigh versuchen, die Leserschaft in einen epsichen Konflikt dreier Geschwister zu verwickeln. Althalus wird im Haus am Ende der Welt zum Streiter der Schwester zweier Brüder, Dweia, und beginnt einen scheinbar unmöglichen Kampf gegen den Versuch des einen Bruders, Daeva, die Vorherrschaft über die Welt zu übernehmen. Dass die drei Geschwister auch die Götter dieser Welt sind, ist rein zufällig… Althalus und Emerald, Emmy, eigentlich Dweia, begeben sich auf die Suche nach …