Ein medialisiertes Selbstportrait. Handmodel und interaktive Handyhalterung: @laurentiusmayrhofer #photography #hand #portrait #handy #mobilephone #iphone #atwork #nikonphotography #hands #eventphotography #events Source
Telefonverbindung
[Trigami-Review] Mac-User sind nicht gewöhnt, eine großartige Auswahl zu haben, wenn es darum geht, ihr Handy direkt auf ihrem Computer verwalten zu können. Seitdem Apple die Möglichkeit entfernt hat, SMS via Bluetooth aus dem Adressbuch zu verschicken, gibt es von Apple nur noch iSync. Das wiederum ist funktionell auf den Datentransfer zwischen Mac und Handy beschränkt. Über EmitSMS kann man zwar relativ einfach SMS senden, aber unter verwalten stelle ich mir etwas anderes vor. “Und wie bekomme ich meine Bilder, kurzen Videos, Musikdaten von und zu meinem Telefon?” könnte man sich fragen. “Es ist alles furchtbar kompliziert”, ist man versucht, mit Fred Sinowatz ausrufen. So wie das Zitat nicht hundert Prozent richtig ist, ist auch das Problem nicht unlösbar. Christian hat mir vor kurzem FoneLink gezeigt und eine kurze Einführung gegeben. Ich war schon begeistert, dann bekam ich über Trigami das Angebot, einen Review über FoneLink zu schreiben. Die Möglichkeit konnte ich mir nicht nehmen lassen. Ich habe das Progamm im Zusammenspiel mit (m)einem Motorola RAZR v3 getestet, ein Telefon, das laut Kompatibilitätsliste von FoneLink alle Features des Programms über Bluetooth unterstützt. FoneLink stellt eine integrierte Oberfläche zur Verwaltung eines oder mehrerer Mobiltelefone zur Verfügung. Unter Verwaltung versteht FoneLink einen Dateibrowser, einen Organizer (Kalender mit SMS-Verwaltung), ein Media Center sowie Time Tunnel, die in Anlehnung an Time Machine benannte Backup-Funktion. Dateiverwaltung Der Mobile Finder bietet Zugriff auf alle Dateien, die sich am Mobiltelefon finden. Mit der Aufteilung in Music, Pictures, Videos und Ringtones sind alle für ein Telefon wesentliche Datentypen …
Kein Telefon mehr
Die Ziele von Terroristen spiegen anscheinend ihre Vorstellungen und Ideen zu Technologie wider. Wenn sie beginnen, gezielte Anschläge auf Handymasten auszuüben, kann man dafür mehrere Begründungen suchen. Heise News gibt ein paar an. Den Wunsch, dass ungezogene Subjekte ihre Standorte nicht weitergeben oder dass sie selbst ihre Standorte über Peilungen nicht verraten (Wobei sie sich mit der Zerstörung der Sendemasten ja selbst ein Ei legen, da sie nicht länger telefonieren können. Wäre es dann nicht einfacher, das Telefon einfach abzudrehen?), garantiert irgendwelche religiöse Begründungen, dass des Nachts telefonieren sicherlich kein guter Ton ist, vor allem für Nicht-Terroristen, und was weiß ich mehr. Der ausländische Feind wird von der ganzen Aktion nicht betroffen sein, der telefoniert über Satellit oder eigene Funknetze. Heise News Taliban zerstören gezielt Handymasten