Thomas Gensemer gelang als Veranwortlicher der Online-Kampagne von Barack Obama, Millionen Menschen für ein Thema zu begeistern. Mit über 14 Millionen E-Mail Empfängern wurde im Verlauf von 24 Monaten einer der größten politischen Newsletter erstellt, deren Empfänger individualisiert angesprochen werden können. In einem Interview mit “The Business Insider” beleuchtet Gensemer ein wenig die Hintergründe dieses Erfolgs und die Schlüsse, die er daraus gezogen hat. Das Gespräch wurde in mehrere Themen zerteilt, die ich hier versammelt habe. Gensemer’s three keys to success in marketing Gensemer explains the Obama Campaign marketing system Gensemer on E-Mail as the most effective Obama Campaign Tool How can corporations use Obama Campaign Marketing Tricks? Gensemer on marketing political campaigns Gensemer on changes in traditional media marketing The Guardian ‘We need a five year plan, not a five month plan’ – Thomas Gensemer gives Labour and the Conservatives some web tips
Obama…
…hat gewonnen. Nach Wahlmännern klar, nach tatsächlichen Mehrheitsverhältnissen weniger, so wie es aussieht. Erfreulich ist, dass das Land, das die Demokratie so hoch hält, es auch endlich geschafft hat, eine annehmbare Wahlbeteiligung zu erreichen, nachdem es das Wählen seinen Bürgern schon schwer genug macht. Parteiunabhängige Werbung zur Erhöhung der Wahlbeteiligung war etwas lustiges in dem vergangenen Wahlkampf. Durchgeführt von einer erklecklichen Menge von Celebrities. Teil 1: Teil 2: Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie eine solche Werbung mit österreichischen Prominenten aussehen könnte. Und mit welchen Prominenten?
Ungenau ausgedrückt
Mein Fehler, dass ich den Screenshot nicht schon länger gepostet habe, jetzt ist er nicht mehr ganz aktuell. Das Auslassen von Wörtern ist im Normalfall aber kein Kennzeichen guter journalistischer Arbeit. Der Artikel im Kurier.