Ich bin zwar nicht wirklich ein Fan von Hitlisten, aber manchmal braucht man das einfach, und sei es nur deshalb, um zu beweisen, daß diese Hitlisten nur wenig mit dem zu tun haben, was wirklich gute Bücher sind, sondern mit dem, bestenfalls intersubjektiven, Glauben daran, daß diese Liste aus guten Büchern zusammengesetzt wurde. Bei vielen bin ich der gleichen Meinung, allerdings fehlen mir genauso viele Bücher in der Liste. Den größten Fehler würde man allerdings machen, wenn man gute Bücher nach Verkaufszahlen messen würde, so wie dies manche Musik-Hitparaden pflegen. “Bestseller” und “Gutes Buch” verträgt sich manchesmal doch nicht wirklich. [The Observer]
“Kind am Coke-Tag wegen Tragen eines Pepsi-T-Shirts vom Unterricht ausgeschlossen”
Solcherlei und noch mehr von dem. Werbung und die Marke, kritisch betrachtet. Als Lektüre sehr empfehlenswert und hiermit auch von mir stark empfohlen: Naomi Klein “No Logo!”
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