Die ja bald stattfindet, wenn das neue Jahr einmal begonnen hat. Anscheinend wird es ein Update für die iLive – Suite geben… und auch iTunes bekommt ein paar neue Features. Zumindest wenn es nach denen her geht. [Apple X-Net]
Lang lang ist es her…
und es tut mir ja wirklich leid, aber manchmal geht es sich einfach nicht wirklich aus, irgendwas interessantes zu schreiben. Daher will ich es jetzt auch nicht anfangen und allen, die ein schönes Weihnachtsfest verbracht haben, auf diesem Weg einen guten Rutsch in das neue Jahr wünschen… auf daß alle Vorsätze auch in Erfüllung gehen… oder sie schnell wieder vergessen sind.
Das ist allerdings nicht sehr nett
Saddam wurde ja, wie allgemein bekannt sein dürfte, gefaßt… aber diese Anspielung ist grenzwertig, für jeden, der die Bilder gesehen hat. [Little Gamers]
Gestern gestolpert, heute tatsächlich
Nach Heise war es genau heute vor 20 Jahren, daß Apple die Werbekampagne gestartet hat, deren Höhepunkt der gestern verwiesene Spot 1984 war. Zu lesen gibt es deshalb die ganze Geschichte dieses Spots und dieser Kampagne, die sicherlich durchschlagenden Effekt auf das Image Apples hatte und deren Nachwirkungen mit Sicherheit noch immer zu spüren sind. Bleibt nur noch, ein Happy Birthday zu singen. [Heise News]
Vorbelastet
Es gibt Symbole, deren Bedeutungshorizont in der westlichen Welt leider Gottes in diesem vergangenen Jahrhundert komplett umgekehrt wurde. So zum Beispiel der/die/das Swastika, oder auch Hakenkreuz, daß als Symbol überall auf der Welt gefunden werden kann, und leider nur bei uns mit dieser absolut negativen Konnotation. Dabei bin ich über eine sehr gut geschriebene Zusammenfassung der Erscheinungen und Bedeutungen dieses Symbols gestoßen… angeregt allerdings von einem Thread im Weltenbastler Forum. [Sabon.org – Swastika] Gleich im Anschluß bin ich über eine sehr interessante Diskussion gestolpert, da anscheinend Microsoft in einem Symbol-Schriftsatz das Swastika inkludiert hat… [typographi.ca]
Warum alles ganz anders wird
Und 1984 nicht wie 1984 sein wird. Der Schockwellenreiter hat mich wieder einmal über den legendären 1984-Spot von Apple stolpern lassen. Einfach genial, das Teil, das von Ridley Scott gedreht wurde. [1984 – Der Spot] (ca. 13MB)
There and Back again
Sehr interessant, sehr interessant. Anscheinend lungert ziemlich viel Insiderwissen auf dieser Welt. Kann man nur hoffen, daß es auch stimmt. Es gibt da das Dock, auf Mac OS X. Wie viele glauben, kommt es von der Win(irgendwas) Taskbar. Leider ist das nicht ganz der Fall. Weniger wissen, daß es das Dock schon auf OpenStep gab, dessen direkter Abkömmling Mac OS X ist. Aber, nicht einmal das ist der Fall, denn, was nun fast niemand mehr weiß, gab es das Dock schon in einem Lisa genannten System. Dreimal raten, von wem, für alle Nichtwissenden, jenes System entwickelt wurde. Genau, Apple. Find ich lustig. [Into the Shining Sun]
Was ihr schon immer über OmniOutliner wissen solltet
Omni Outliner ist ein wirklich angenehmes Programm, um mehr als nur eine ToDo Liste zu erstellen. Man kann so ziemlich alles damit machen, man muß dafür nur ein wenig kreativ sein. Dann birgt es ungeahnte Möglichkeiten. Und jetzt noch ein wenig mehr, wenn man sich die Skripts ansieht, die es inzwischen dafür gibt. [MacDevCenter]
Weblogs finden Anerkennung
In der medienwissenschaftlichen Kommunikation, die diese von ausgesprochen unterschiedlichen Standpunkten aus betrachten, allerdings auch zunehmend in der Presse bzw im Journalismus allgemein. Und daß Weblogs prinzipiell von Amateuren geschrieben werden, würde ich nicht so recht behaupten. Der Durchschnittsblogger verfügt meines Erachtens um eine ein wenig höhere Bildung als der demografische Schnitt beträgt. [Telepolis]
Interessante Beobachtung
Edward Tufte, unter anderem der Autor von Envisioning Information, hat Kritik an Präsentationsprogrammen im Allgemeinen und PowerPoint im Speziellen geübt, da diese dazu dienen, Information weiter zu abstrahieren und zu kürzen. Und Zusammenhänge unter den Tisch fallen zu lassen. Damit reiht er sich in die Reihe der Medienkritiker ein, zu denen auch der erst unlängst verstorbene Neil Postman zu zählen war. Die Argumente sind sogar ziemlich ähnlich, im einen Fall zum Fernsehen, im anderen Fall zu einer spezifischen Computeranwendung, die sicherlich nicht so fundamental viele Menschen erreicht wie das Fernsehen. [Heise News]