Mein erster großformatiger Auftritt in einem dem Journal Comic… mekkablue anläßlich meines Erwerbs eines Karl Marx T-Shirts von mekka. Ich muß sagen, sieht gut aus und trägt sich bestens. [mekkablue]
Nachhilfestunden für die Liesl
[zitat]In Kings Studie kristallisiert sich Großbritannien als zweitstärkste Wissenschaftsnation heraus. Das überrascht, da im Vereinten Königreich zwischen 1980 und 1995 die öffentlichen Forschungsgelder deutlich gekürzt wurden. Das Resultat: Britische Forscher haben sich nach Mitteln bei EU und Industrie umgesehen – mit Erfolg. Laut King steht der Wissenschaftsstandort Großbritannien in voller Blüte. Um dies nicht zu gefährden, hat die Regierung Blair die Mittel wieder kräftig aufgestockt: Für die Jahre 1997 bis 2005 wurde das Wissenschaftsbudget des Office of Science and Technology verdoppelt. Bis 2008 wird es jährlich um weitere 5,6 Prozent wachsen und bis 2014 sollen die insgesamt zur Verfügung stehenden Mittel 2,5 Prozent des BIP betragen.[/zitat] Großbritannien dürfte uns da um einiges voraus sein, gerade, was die öffentliche Finanzierung von Forschung anbelangt, auch wenn sie in den 90ern hier einges an Gelder eingespart haben. Aber von 2,5% des BIP sind wir, denke ich mal, in Österreich doch recht weit entfernt. Glaubt man einem Artikel der Presse, so fehlt uns auf das Niveau, welches GB erreichen will, ein ganzer Prozentpunkt. Nicht gerade wenig. Damit ließe sich vielleicht auch die mit 0,7% im Vergleich zu anderen europäischen Staaten doch recht niedrige Akademikerquote heben und aus den Universitäten Österreichs könnten vielleicht doch noch die, von der Liesl versprochenen, „Weltklasseunis“ werden. Ein Ausdruck, der inzwischen auch schon drei Jahre alt ist, wie ich gerade feststellen mußte. Daß mit mehr Geld sicherlich nicht alle Probleme gelöst sind, ist nur allzu verständlich. Eine Universitätsreform in Form eines Aufbrechens erstarrter Strukturen ist mit Sicherheit erforderlich, ob die …
Wie ein iPod mit allen gewünschten Features aussieht
Es ist ja schon faszinierend. Kaum gibt es einmal ein gutes Produkt, kann es dann gleich nicht mehr gut genug sein und benötigt gleich noch allerhand weitere Features und Gadgets, die es besser machen sollen, damit es auch wirklich alles kann. Wie das dann aussieht, wenn man alle gewünschten Features in einen iPod packt, sieht man hier. [Video Fenky]
Bastelanleitung – oder wie mache ich einen iMac G5?
Einfach Schritt für Schritt nachbauen, dann dürften sich alle Probleme erledigt haben. Voraussetzung ist allerdings der Besitz eines iMacs. [AppleFritter]
Der nächste iPod kündigt sich an
Newsweek dürfte eine Story zu früh ins Netz gestellt haben, dadurch sind gewisse Einzelheiten, so ein hübsches Coverbild vom iPod zusammen mit seinem Erfinder Steve Jobs, veröffentlicht worden. Diese kann man unter verschiedenen Quellen nachlesen, wenn man wünscht. Geändert hat sich ein wenig, aber nicht allzu viel, was mitnichten negativ ist. Das Teil ist schon so schwer in Ordnung, sag ich mal. Ein Hauptpunkt ist allerdings, alle Modelle sind um 100$ billiger geworden. Was der Konkurrenz vielleicht wieder ein wenig Kopfzerbrechen bereiten wird. Mal sehen, wie es weitergehen wird. [engadget] [engadget] [MacDailyNews] [ThinkSecret]
Werbung in Uni-Mailings
Heute den Studienbeitrag-Erlagschein für das Wintersemester bekommen. Zuerst nur das Signet der Uni gesehen und habe mich gewundert, warum eigentlich der Kouvert so dick ist, was da wohl enthalten sein mag. Mach es auf, fällt mir gleich eine Broschüre einer Bank entgegen, mit Angeboten und allem. Vollrechtsfähigkeit der Universitäten, hab ich mir gedacht. Budgetmangel, daß man sich schon gezwungen sieht, seine Studenten mit Rundablagematerial zu versorgen. Und daß das unter keinen Umständen in nächster Zeit besser wird, eher an amerikanische Verhältnisse angeglichen wird. Ich bin gespannt, wann der erste gesponsorte Professorensessel eingerichtet wird. Oder habe ich hier schon etwas verpaßt? Falls letzteres noch nicht zutrifft, hoffe ich, daß ich auf ersteres noch lange warten muß.
Immer diese Falschmeldungen
Manchmal gibt es sogar medienkritische Garfields… sehr interessant… [Garfield]
SubEthaEdit 2.01
DER Texteditor zum Coden hat den Sprung in die zweite Etage geschafft. Unerläßlich für jeden, der unter Mac OS X irgendwas mit Programmieren zu tun hat, egal in welcher Sprache. Dem Review von GeekPatrol ist eigentlich nichts hinzuzufügen. [SubEthaEdit: The Coding Monkeys] [GeekPatrol]
6 Punkte, die angeblich Apples Marktanteil vergrößern würden
BusinessWeek hat einen doch recht interessanten, spekulativen Artikel darüber, wie Apple seinen Marktanteil im Computergeschäft wieder steigern könnte. Meines Erachtens ist das alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen, aber mit Punkt 1, dem Preis, hat er mit Sicherheit recht, und sei es nur aus dem Grund, daß die Geräte teurer erscheinen, vor allem, wenn man sich die Ausstattung ansieht. Subjektiv bekommt man mehr am PC als am Mac, und das ist das große Dilemma. Teurer sind die Geräte, wenn man nur den Preis hernimmt, nur wenig. Aber wenn in dem anderen, so ziemlich egal welchem PC, mehr RAM, mehr Festplatte, mehr Prozessor, von überall ein wenig mehr enthalten ist, dann erscheint es teurer, weil man halt, ist doch offensichtlich, weniger für sein Geld bekommt. Bringt man das dann auf den gleichen Stand, dann ist das Gerät tatsächlich teurer. Hier sollte Apple einmal ansetzen, warum das nicht geschieht, weiß ich auch nicht. Außerdem, ein Punkt, der nicht nur von mir kommt, nehme ich an, wäre es ausgesprochen angenehm, ein weiteres Modell einzuführen, ähnlich dem Cube vielleicht, ein iMac ohne Monitor, zu einem ausgesprochen günstigen Preis, mit der gleichen Hardware, die im zu kommenden iMac verpackt sein wird, also G5 Plattform, mit einem Prozessor, weniger Ausbaufähigkeit als die PowerMacs. So ein Ding hätte ich wirklich gern, das reicht mir bei weitem an Leistungsfähigkeit, Dual-Prozessoren sind ein Hammer, ich weiß, aber ich geb zu, für meine Einsatzzwecke würde einer auch genügen, und einen Monitor hab ich schon daheim. Den jetzt einfach anstecken zu …
Jobsuche per Television
Einmal nicht per Internet, wie ja sonst immer üblich, überträgt sich jener Spruch inzwischen immer mehr auf diverse Abkömmlinge aus dem Bereich Reality-TV, welcher sich immer neue punktuelle Lebensereignisse sucht, um diese vor einem Massenpublikum auszubreiten. Ein Fixpunkt ist, daß der Gewinner, eine Bezeichnung, die höchst fraglich ist, viel Geld bekommt. Sei es dafür, daß er, gemeinsam mit Gleichgesinnten, weggesperrt wird, gefängnisartig, um sich dann wie der Aff‘ im Käfig beobachten lassen zu dürfen, oder um Taxi zu fahren, auf einer Südseeinsel zu überleben, zu singen und zu tanzen, sich eine Braut zu suchen, wobei die Heirat nicht zwangsweise vorgeschrieben war, verrückt eigentlich, oder wie jetzt, einen Top-Managerposten zu ergattern, auf dem sich der Gewinner behaupten können muß, bzw um von einem Top-Manager, der dadurch einmal wieder gehörig Publicity erhällt, lernen zu dürfen. Betrachtet man nun die Lebensbereiche, in denen das Fernsehen, besser, das öffentliche Auge, eindringt, den Alltag hatte ich noch vergessen, so fehlt im Grunde nicht mehr viel, was es noch an menschlichem Leiden zu sehen gäbe. Das Leben riskiert wird jetzt gerade im ORF, wobei hier wieder ein neuartiges Leiden zu tragen kommt, ein jenes, welches die meisten von uns, die Sport betreiben, recht gut kennen und jetzt einmal sehen, und das bedeutet schon mit-erleben, dürfen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man, sicherlich mit viel gutem Willen und was auch immer, genau jenes über längere Zeit ausüben muß. Wobei der Ausdruck Reality-TV im Grunde ja mehrfacher Widerspruch in sich ist. Die mediale Vermittlung hat kaum mehr …