Gerade wieder einmal einen Artikel entdeckt, auf dem ein langjähriger Windows-User beschreibt, wie er so einfach und leicht nach langem Zögern und Herumgetue auf Mac OS X umgestiegen ist und seitdem so glücklich ist, daß er sich kaum halten kann. Was mich inzwischen ein wenig wundert, ob dieses Erlebnis wirklich so schlimm ist? So einschneidend? Der Text klingt ja tatsächlich schon wie ein schlechter PR-Gag. Vor allem ist er so gesteckt voll von Klischees, daß es wirklich schon zu viel ist. Ex-Microsoft-Angestellter, nur um gleich das erste zu nennen. Es ist ja wahrscheinlich, daß es tatsächlich die Wahrheit ist, bei OS X ja auch kein Wunder, aber möglich ist das andere auch. Wobei ich anmerken muß, daß ich auf einem inzwischen bald zweieinhalb Jahre alten TiBook arbeite und noch immer mit der Geschwindigkeit zufrieden bin. Meine Intel-Rechner überleben meistens nicht mal ihr zweites Jahr…
[idealog]