Die FPÖ, speziell ihr Wiener Vorsitzender, macht sich gerade in Wien mit einer Kampagne beliebt, die den Slogan “Wien darf nicht Istanbul werden,” in Anspielung an eine vergangene freiheitliche Kampagne “Wien darf nicht Chicago werden,” die damals auf die hohe Kriminalitätsrate anspielte, verwendet. Es gibt allerdings, gerade bei solche Aktionen, häufig andersgesinnte Mitbürger, was nicht verwundert, bei Wahlergebnissen von ca. 5% bei letzten Kommunalwahlen, die gelungenes Adbusting inszenieren. Wieder mal ein Beispiel dafür. Das Original gibt es in der Währingerstraße, Höhe Sensengasse zu bewundern.
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Besonders nett finde ich die “verbesserten” Plakate,
ein aufrechtiger Bürger hat das Istanbul durchgestrichen und “Kärnten” daruntergemalt.
Ein Standpunkt der mor persönlich eindeutig mehr zusagt.